Eberons Blog

    Ich wollte es nur gesagt haben.

    Ich muß mir morgen unbedingt das Halbfinale des Grand Prix ansehen. Der isländische Beitrag muß wohl alles andere in den Schatten stellen. Wir sind im Isländisch-Kurs den Text durchgegangen und haben auch die nötigen Hintergrundinformationen bekommen. Die, die Guildo und den Raab für schlimm hielten, sollte den Fernseher lieber gleich auslassen.

    Nur schade, daß sie auf englisch singen wird. Erstens weil es ein europäischer Wettbewerb ist und kein englischer und zwitens weil ich eine schwäche fürs Isländische habe. Und dann ist der englische Text auch noch entschärft.

    [Ich hörte gerade: »Til hamingju Ísland MIX Rev1« von Silvía Nótt]

    Ich bin gerade beim durchschalten über das neue Video Sashas gestolpert. Ich weiß nicht, ob ihr es kennt, aber ratet mal, was die da spielen?

    Richtig, Völkerball. ;-)

    1.390,84 Euro kostet das neue schwarze MacBook im Education-Store. Wenn mir jetzt noch jemand sagt, warum die schwarze Farbe einen Aufpreis von rund 150 Euro rechtfertigt, und mir dieser jemand dann auch noch 1.390,84 Euro schenkt, dann – ja, dann – könnte ich schwach werden. ;-)

    [Ich hörte gerade: »What a Wonderful World« von Louis Armstrong]
    Student Florian fährt wahrscheinlich Fahrrad. Er hat aber vier Jahre garantiert mehr Spaß, selbst wenn er vor der Uni dreimal die Woche zur Frühschicht bei UPS antritt.

    Mmhh, Cynx hat neulich mal ähnliches geäußert. Ich kann das ehrlich gesagt nicht bestätigen. Und wenn ich mich so unter meinen Mitstudenten umsehe, glaube ich auch nicht, daß die das so sehen. Gut, die noch pubertierenden, die gerade erst ihr Abi gemacht haben, und die von Mami und Papi das Geld vorne und hinten reingeschoben bekommen, ja, die haben vielleicht eine tolle Zeit.

    Wir anderen, die wir schon eine Ausbildung hinter uns haben bzw. die keine sponsernden Eltern haben, wir versuchen wegen des BaföGs, der Studiengebühren oder unserer Eltern schnell fertig zu werden den widrigen Umständen (überfüllte Uni, zu wenig Kurse, schlechte Ausstattung der Uni und natürlich besagte pubertierende elterngesponserte Studenten) zum Trotze.

    Entweder machen wir etwas falsch, früher war alles besser oder … ;-)

    [via: law blog - DAMALS AN DER UNI]

    »Welche Programme verwendet ihr täglich?«, fragte Pixelgraphix gestern. Eine gute und interessante Frage, die ich einfach mal hier beantworte. Ich zähle die Programme in der Reihenfolge auf, in der sie in meinem Dock ruhen:

    Camino: Mozilla-Motor mit Mac-OS-X-Karosse. Das einzige, das ich manchmal vermisse, sind Erweiterungen des Firefox’. Camino ist aber dennoch der beste Browser, den es gibt. (Auch wenn mich dieser Käfer tierisch nervt.)

    Thunderbird: Mozilla-Motor dummerweise ohne Mac-OS-X-Karosse. Ich gestehe, daß ich mich in letzter Zeit häufig dabei erwischt habe, wie ich mit dem Gedanken spielte zu Apples Mail zu wechseln. Wenn ich das tatsächlich tun sollte, dann sowieso erst, wenn hier der Tiger oder gar der Leopard läuft. Und selbst dann, würde ich wohl den Donnervogel zumindest noch als Newsreader gebrauchen, da es immer noch keinen vernünftigen Newsreader für Mac OS X gibt. (Nein, MacSOUP ist kein solcher.)

    NetNewsWire Lite: Mehr Feedreader brauche zumindest ich nicht.

    iTunes: Eine Offenbarung. Als ich noch einen PC nutzte, benutzte ich wie wohl die meisten, Winamp zum hören, und den Dateimanager zum verwalten, sortieren und verwalten. Dann kam der Mac und iTunes. Und ich verstehe nicht, wie ich ohne leben konnte. Wenn ich heute den Leuten iTunes empfehle, bekomme ich zu hören, daß sie Winamp nutzten und ihnen das reiche. iTunes ist jedoch mehr. Es verwaltet meine Musik. Ich muß nicht mehr selbst mit dem Dateimanager um die Dateien kümmern. Das überlasse ich iTunes. Ich suche nach einem Künstler, Album, Lied? Kein Problem, dank der Suche. Ich möchte heute nur Rock hören? Kein Problem, dank der intelligenten Wiedergabelisten.
    Wenn mir dann mal jemand erzählt, er sortiere lieber mit dem Dateimanager, kann ich nur noch lachen. Man kann sich das Leben auch unnötig schwermachen.

    TigerLaunch: Hier gibt es nicht viel zu sagen. Ein kleines aber feines Programm, das in meiner Menüleiste steckt und mir einen schnellen Zugriff auf meinen Programmeordner erlaubt. Das entlastet zum einen mein Dock, weil ich den Programmeordner nicht darin liegen haben muß, und zum anderen kann ich Programme markieren, die es mir nicht anzeigen soll, so daß die Sache sehr übersichtlich ist.

    Vielen Dank, dass Sie den Mensa-Spieltest ausgefüllt haben. Sie haben 24 von 33 Fragen richtig beantwortet, und haben daher gute Chancen, beim Aufnahmetest das Mensa-Kriterium zu erreichen.

    :mrgreen: Wer hätte das gedacht. Und das um diese Zeit und nach nicht mal fünfzehn von zwanzig Minuten, die ich eigentlich gehabt hätte.

    [via: Mensa in Deutschland - Mensa Online-Test]

    Okay, next, the name: First, we want to thank everyone who wrote good things about it the day you heard it – both of you.

    ~Reggie auf Nintendos E3-Pressekonferenz

    You’re welcome. ;-)

    Douglas Noel Adams; * 11. März 1952, † 11. Mai 2001

    *schweig*

    Ich habe die letzten beiden Jahre die Nintendos E3-Pressekonferenz immer live verfolgt. Dieses Jahr ging das leider nicht. (Ich hasse Dich, Caesar! ;-) ) Und mir ist es bisher nicht gelungen irgendwo die Pressekonferenz komplett runterzuladen. Nur die erste Hälfte habe ich bei Gamezone gefunden. Selbst aufgenommen irgendwo von den Rängen. Und die Aufnahme endet mit dem zweiten Trailer. Also genau dann, wenn es wirklich interessant wird.

    Aber egal. Was ich gesehen und inzwischen gelesen habe: Wow! Ich bin restlos begeistert. Und dabei meine ich noch nicht einmal Zelda (Ich bin nach wie vor skeptisch.) oder Mario. Ich meine Wii Sports, Metroid Prime 3 (Teil zwei liegt hier nur etwas halbdurchgespielt rum.), Warioware, Excite Truck, Red Steel und so weiter. So gefreut habe ich mich auf eine neue Konsole seit zehn Jahren, seit dem Project Reality nicht mehr.

    Nintendo, ihr seid die Besten!

    Mac-User nutzen den Mac, weil sie den Mac lieben. Linux-User nutzen Linux, weil sie Microsoft hassen.

    ~Tomas Caspers in diesem Kommentar bei Perun
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