Eberons Blog

    Ich wollte es nur gesagt haben.

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    Was mir gerade beim Durchblättern des neuen Yps 1258 nur mal so aufgefallen ist:

    S. 10: Dort fehlen dem Micky-Maus-Verlag zwei Bindestriche.
    S. 89: Im Comic aus Yps 102 bekommt Yps den ganzen Genitiv spendiert: Ypsens.

    Sagt irgendwie schon eine Menge – wenn nicht sogar alles.

    Lego-Schiff

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    Ich habe so eben dieses nette Schiffchen im Lego-Shop gefunden:

    Lego-Schiff

    Da kann ich wirklich nur »Wow!« sagen. 150 FRZ sind zwar ein recht stolzer Preis, aber der würde sich anscheinend durchaus lohnen bei einer Länge von 75cm und einer Höhe von 60cm. Nur der Platz; wo so sollte ich das Schiff hinstellen, damit es auch repräsentativ positioniert ist. Mmhh … aber trotzdem ist es eine Überlegung wert. Andererseits ist ja gar nicht das Piratenschiff, sondern das Schiff der Marine.

    Arghl … nein … doch … vielleicht … mal tief in mich gehen … immer diese Versuchungen.

    Haben wir im Moment also ein paar Tage richtigen Winter und was passiert: Das Ende der Zivilisation ist mal wieder nahe. Es schneit ein bißchen und wird kalt, schon soll das Strom- und Telefonnetz wenigstens partiell ausfallen … können. (Das Wort Hamsterkäufe sollen gefallen sein.) Der Verkehr bricht ja schon zusammen wenn die Straße leicht eingepudert ist. Ok, der Bahn kann man keinen Vorwurf machen, die scheint ja mit jedem Wetter und jeder Jahreszeit und überhaupt generell mit allem etwas überfordert zu sein. Es ist einfach nur noch lächerlich und hochpeinlich.

    Damals™ in der Eiszeit, als wir Menschen hier in Europa angekommen waren, sahen so unsere Sommer aus. Es gab Hitzefrei, man lief mit kurzen Ärmeln und Hosen rum. Man lag ungeniert halb- bis ganznackt auf der Höhle und ließ sich den Schnee auf den Bauch fallen. (Ja, auch damals sprach man in Wissenschaftlerkreisen schon angsterfüllt vom Klimawandel, aber egal. ;-) )

    Das waren die Sommer, die Rudi Carell meinte, als er sang: »Wann wird es mal wieder richtig Sommer? Ein Sommer, wie er früher einmal war?«

    [Ich hörte gerade: »Flame in the Night« von Freedom Call]

    Fast zweieinhalb Monate sind seit meinem letzten Blogartikel verstrichen!? Kinners, wo ist die Zeit nur hin? Ich muß gestehen, daß diese zweieinhalb Monate nur so an mir vorbeigeschossen sind. Ich kann andererseits nicht sagen, etwas substantielles in den Monaten erledigt zu haben. Auch blogwertes war nicht darunter. (Ok, die Bundestagswahl, aber was gäbe es da zu bloggen, was nicht anderen Ortes schon geschrieben worden wäre?)

    Wie auch immer, der Winter ist fast da, (Eigentlich sollte er schon da sein, der alte Schlawiner.) Sonntag ist schon der erste Advent. Ich gelobe Besserung und regelmäßigere Meldungen hierzublog. (Philosophische Frage am Rande: Wie lange muß man eigentlich nicht mehr geblogt haben, um den Status eines Bloggers zu verlieren?)

    [Ich hörte gerade: »Sail the Sky« von Bedlam Bards]

    #Haßberon

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    Der gestrige Schlag-den-Raab-Kandidat wirkte in der Sendung recht überheblich und arrogant. Damit war er weder Liebling des Saalpublikums noch der Twitter-Gemeinde. Ersteres buhte ihn nach seinem Sieg offen aus (das war meiner Meinung nach übertrieben), letztere fühlt sich als etwas besseres und mobbte, was das Zeug hielt. (Stichwort #hassmartin) Ich möchte an dieser Stelle auch nicht verhehlen, daß er auch mir sehr unsympathisch war. (Spätestens nach seiner Reaktion darauf, daß Stefan die USA zu Europameister im Frauenfußball erklärte.)

    Nichtsdestoweniger, liebe Twitterer, seid ihr kein bißchen weniger arrogant als Hans-Martin es war, ganz im Gegenteil. So ungern ich es tue, aber FAZ.net haben völlig recht, wenn sie schreiben:

    Unklar blieb dabei allerdings, welchen Grund nun ausgerechnet diese Leute haben sollten, sich mit ihrer begeistert zur Schau gestellten Asozialität dem sozial ungeschickten Kandidaten überlegen zu fühlen.

    Das Internet scheint eine Erfindung zu sein, von der sich Forken- und Fackelproduzenten wegen fehlender Lobby nicht erholen werden.

    Dir, Hans-Martin, möchte ich zum letztlich verdienten Sieg gratulieren, und euch Twitterern möchte ich danken, daß ich mich mal wieder für mein Menschsein schäme.

    Sind Menschen, die zuverlässig unzuverlässig sind, zuverlässige oder unzuverlässige Menschen?

    Kielholen

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    Ich muß gestehen, daß das Kielholen eine gewisse Faszination auf mich ausübt. Um genau zu sein, weniger der Vorgang selber als vielmehr die Frage, wie man auf die Idee kam. Ich persönlich stelle mir den Vorgang dieser Ideenfindung in etwa folgendermaßen vor:
    weiter lesen

    Wenn Sie Scanfunktionen benötigen, ersetzen Sie Ihren Drucker durch ein aktuelleres HP-Gerät, das mit Mac OS v10.5 vollständig kompatibel ist.

    Ok, erstens hat er vor meinem Bergenaufenthalt noch wunderbar unter Leopard gescant und zweitens: Wie bitte?

    Wieso denn das nicht? Ja, ist mir klar, ihr wollt mir ein neues Gerät verkaufen. Habt ihr euch allerdings mal überlegt, daß die Nummer nicht dazu beiträgt, daß ich mir nochmals ein HP-Gerät zulege? Vor allem, wenn ich dann lesen muß, daß ihr auch Multifunktionsgeräte verkauft, die nicht – ich wiederhole – nicht ohne eingeschalteten Rechner kopieren können dürfen?

    Ok, letztlich finanziell nur halb so wild, da die Schwarzpatrone eh eingetrocknet ist und sie sich im gegensatz zur Farbpatrone nicht erweichen läßt, wieder zu arbeiten, allerdings ist bzw. jetzt ohne Scanfunktion war das Gerät eigentlich genau das was ich brauche.

    [via: Setup-Anweisungen für den Mac OS X v10.5 Leopard ]

    [Ich hörte gerade: »Frohes Fest« von Die Roten Rosen]

    Juletiden

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    Das RPG-Board erstrahlt im Weihnachstdesign, die Roten Rosen besingen Weihnachten bei den Brands und der Julenisse erwehrt sich der Ratten, und schon bin ich in Stimmung. *seufz*

    [Ich hörte gerade: »Weihnachtsnaach« von Bap]

    Schon wieder! – Schaffnerin wirft Kind aus dem Zug

    Kinder und die Deutsche Bahn – das geht offenbar nicht gut. Denn zum dritten Mal seit Mitte Oktober istein Kind im öffentlichen Nahverkehr aus einem Zug der Deutsche Bahn AG gewiesen worden.

    Sagen wir mal gerade heraus, wie es zu sein scheint: Entweder bei der Bahn arbeiten Riesen-Vollpfosten als Zugbegleiter, die nicht nur die allgemeine Anweisung, Kinder nicht des Zuges zu verweisen, ignorieren, sondern auch, daß die Bahn das in den letzten paar Wochen nochmals zweimal deutlichst gesagt hat; ja, nicht nur das, die sogar überhaupt nicht mitbekommen haben, daß bisher zwei Kollegen jetzt deswegen däumchendrehend zu Hause sitzen.

    Oder aber, diese klaren Anweisungen sind eher weniger existent. Möglicherweise ist das sogar bisher Usus gewesen und kommt erst jetzt an das Licht der Öffentlichkeit? Könnte erklären, warum sich das bisher noch nicht zu allen Schaffner herumgesprochen hat.

    Ich bin ohnehin etwas irritieret, daß Fahrgäste einfach rausgeschmissen werden (können). Bisher habe ich eigentlich immer nur erlebt, daß diese das erhöhte Beförderungsentgelt zahlen dürfen. *schulterzuck*

    [via: Fefes Blog]

    [Ich hörte gerade: »So Long and Thanks for All the Fish« von Hilary Summers, Kemi Ominiyi & The R'SVP Voices]
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