Eberons Blog

    Ich wollte es nur gesagt haben.

    Zuletzt gesehene DVD: The Breakfast Club
    Zuletzt gesehener Kinofilm: Scary Movie 4
    Zur Zeit gelesenes Buch: Dickens, Charles: A Tale of Two Cities und Adams, Douglas: Last Chance to See
    Zuletzt gerippte CD: Queen: News of the World
    Zur Zeit gespieltes: The Secret of Monkey Island

    Wie schon einmal angeklungen gehört der Film »The Breakfast Club« zum meinen Lieblingsfilmen. Nachdem ich mir den Film Anfang letzten Monats endlich auf DVD gekauft hatte, habe ich ihn mir am Samstag endlich im Original angesehen. Und da legt er dann noch mal eine Spur zu. Darum klare und wohlverdiente: 10/10 Punkten.

    Es war aber auch interessant zu sehen, wie sehr sich die Wahrnehmung eines Films, wenn man ihn in einer anderen Sprache sieht. Ich habe mir bei mehr als einer Szene gedacht: »Mmhh … war das so auch schon in der deutschen Fassung drinne?« Damit meine ich nicht Dialoge, die sich ja durchaus einmal unterscheiden können, sondern ganze Szenen. (Unnötig zu erwähnen, daß sie drinne waren. ;-) )

    Peinlich bei der DVD sind die Bonusmaterialien: Nur der originale und unsynchronisierte Trailer. Und dafür hat man dann im Hauptmenü einen eigenen Unterpunkt »Bonusmaterial«. Da hätte man den Trailer ruhig direkt im Hauptmenü anwählbar machen können.

    “Der Hund von Baskerville”, “Die Abenteuer des Sherlock Holmes”, “Die Stimme des Terrors”, “Die Geheimwaffe” zusammen in einer DVD-Box!

    Da erscheint am 11. August nicht nur Staffel eins von Robin Hood, sondern auch die erste Staffel von Sherlock Holmes gespielt von Basil Rathbone. Auch das wird zwar Zeit, aber wo soll ich denn bitte das Geld dafür herbekommen. ;-)

    Apropos Robin Hood. Alex warf ja die Frage auf, was mit den in Deutschland seinerzeit geschnittenen Szenen ist. Ich darf nochmals von der Kochmedia-Seite zitieren:

    Koch Media veröffentlicht “Robin Hood” zum ersten Mal in der ungeschnittenen Fassung, deren längere Szenen untertitelt wurden.

    Untertitel sind ja die zweitbeste Lösung. Nachsynchronisieren, die beste Lösung, dürfte nach rund zwanzig Jahren etwas schwierig werden.

    [via: Koch Media Home Entertainment]

    Ein Dozent lieferte das Wort des Tages: »Drahtbrief«.

    Hah, ich finde es einfach genial. »E-Post« ist peinlich, aber »Drahtbrief« ist schlicht klasse. So müssen Eindeutschungen aussehen. Mit Phantasie und Verstand und nicht einfallslos mit Babelfisch verbrochen.

    Wir sollten uns da ohnehin mal ein Beispiel an den Isländern nehmen. Die wissen wie man es macht: Mein isländisches Lieblingslehnwort ist »tölva«. Es setzt sich zusammen aus »tala« (die Zahl) und »völva« (die Seherin). Und es bedeutet?

    (Nein, Alex, Du darfst nicht. ;-) )

    Ich habe mich schon immer gefragt, wie sich ein Schnitzel freut. Jetzt weiß ich es, denn ich freue mich ganz genau so.

    Warum? Darum: Robin Hood – Season 1

    Ich grübele jetzt schon seit einer ganzen Weile. Es bleibt dabei, dies ist die erste Serie, an die ich noch Erinnerungen habe. Ich mag davor schon Serien gesehen haben, aber an die kann ich mich dann nicht mehr erinnern.

    Der DS Lite wird am 23. Juni in Europa erscheinen. Zudem wird es neben der weissen auch eine schwarze Edition geben.

    Das wurde aber auch mal Zeit. Und dann sogar gleich in schwarz. Nur der Preis hätte ruhig etwas niedriger ausfallen dürfen.

    [via: NintendoFans.de - DS Lite erscheint am 23. Juni in Europa]

    [Ich hörte gerade: »Piano Man (Live)« von Billy Joel]

    Man stelle sich vor, man möchte seine liebste bitten, einen zu heiraten. Man stelle sich weiter vor, eine größere Computerfirma, nennen wir sie Apple, stellt Zeitrafferfilme ins Netz, die ein Gebäude in New York zeigen.

    Was läge also näher sich mit ein paar Pappschildern, auf denen man sein Antrag vorbringt, filmen zu lassen? Richtig, nichts:

    All3Signs

    [via: Mac Essentials - »Uschi, will you marry me?«]

    Ich hasse wohl auch den Tod, doch es gibt etwas, das ich noch mehr hasse als den Tod; darum gibt es Nöte, denen ich nicht ausweiche.

    Vor dem Spielen – nach dem Spielen.

    Ich hab’ Abi. Sowas lernt man nich’ auf’m Gymmi. Weder BWL noch VWL.

    Schrieb Seven vor etwa einem Jahr in einem Kommentar bei sich im Blog.

    Ich habe schon häufiger gehört, daß auf dem Gymnasium in Sachen VWL und BWL eher geschwiegen denn unterrichtet wird. Mir ist damit klar, woher diese schwachsinnigen und kurzsichtigen Entscheidungen unserer Politikerkaste kommen: Die Politiker sind zum Großteil ehemalige Gymnasiasten.

    Die Forderung kann daher nur lauten: Mehr Hauptschüler in die Politik. Auf der Hauptschule habe ich nämlich die Grundlagen der BWL wie auch der VWL gelernt. (Übrigens habe ich damals auch gelernt, daß mir die Raubkopierer keinen Schaden zufügen durch ihre Kopiererei. Aber das ist natürlich eine ganz andere Geschichte.)

    [Ich hörte gerade: »Die Klügsten Männer der Welt« von Die Ärzte]
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