Eberons Blog

    Ich wollte es nur gesagt haben.

    Steve Jobs 1955–2011

    Der Tod Steve Jobs’ trifft mich dann doch. Ich war und bin Fan der Apple-Produkte und habe jede seiner Stevenotes seit nunmehr rund sieben Jahren verfolgt. Es ist natürlich sehr schwer, eine Person, die man nicht persönlich kennt, einzuschätzen. Nach allem, was man hört, war er definitiv kein einfacher Mensch, aber wenn man den Nachrufen glauben darf, doch einer, den ich gerne gekannt hätte.

    Was mir jedoch immer in Erinnerung bleiben wird und weswegen er mir äußerst sympathisch war, waren seine Keynotes: Diese ehrliche Begeisterung (und manchmal auch Faszination) über die Produkte und Funktionen, die er präsentierte. Das machte ihn dann schon zu einem von uns Technikbegeisterten. Nur war er der earlieste Adopter mit dem Job, den wir alle gerne hätten.

    Steve, Danke!

    Seien wir einfach ehrlich, der 6. Januar, Heilige drei Könige, ist wohl mit Abstand der deprimierendste Tag des Jahres. Der Weihnachtsbaum und die andere festliche Weihnachtsdekoration fliegt raus bzw. wird wieder im Keller oder Speicher verstaut. Die CDs mit Weihnachtsmusik wird wieder in der hintersten Ecke des CD-Regals verstaut oder die ganzen Weihnachtslieder im Player als nicht zu spielen markiert. Dieses Jahr kommt noch erschwerend hinzu, daß es stark taut und all die herrliche weiße Pracht nur noch dreckiger Matsch ist. Als sei das Grau der Straße und Bürgersteige nicht schon deprimierend genug.

    Und dan steht man da in einer kahlen Wohnung und starrt durch das Fenster auf nackte Straßen, Häuser und Bäume und man weiß, an keinem Punkt des Jahres ist man weiter von Weihnachten entfernt als an diesem Tag. Und der einzige Trost an einem 6. Januar wie in diesem Jahr ist, daß es wenigstens kein Schaltjahr ist.

    Wenigstens das!

    *aufsteh und Glas erheb*

    Auf den Professor!

    *trink und wieder setz*

    When the snows fall and the white winds blow, the lone wolf dies, but the pack survives.

    ~Lord Eddard Stark

    Ok, streng genommen gab es die ersten Schneeflocken schon am Freitag, aber da kamen sie ja nicht mal zum liegen. ;-)

    At the center of the universe, at the border between the light and the dark, stands Castle Grayskull. For countless ages the sorceress of Grayskull has kept this universe in harmony. But the armies of darkness do not rest, and the capture of Grayskull is ever most in their minds. To those who control Grayskull will come the power; the power to be supreme; the power to be almighty; the power to be Masters of the Universe!

    ~Intro des Films Masters of the Universe

    Zur Erinnerung derer, die es vergessen haben, und derer, die zu jung sind, es zu wissen. (Was lernen die heute eigentlich in der Schule?)

    Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat: Er wurde gestohlen:

    Pinnsvinet

    ‘Hoher Beschützer der Bergenser Studentenvereinigung
    Seine Majestät
    Der Igel’

    Welche barbarischen unzivilisierten Menschen tun einem unschuldigen Igel nur so etwas an?

    Zunächst eine Spoiler-Warnung: Ich werde hier einige Story-Elemente verraten bzw. Andeuten. Die Spoiler beziehen sich nur auf die Ausgangslage von Mass Effect 2, die man ohnehin in der ersten halben Stunde des Spiels erlebt. Außerdem natürlich zum Inhalt des DLC Liar of the Shadow Broker, aber auch das geht nicht über das hinaus, was man eh schon erfährt, wenn man sich den DLC runterlädt.
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    In stillem Gedenken Uthers, des Lichtbringers und ersten Paladins:
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    Kennt ihr das auch?: Ihr folgt bei Twitter jemandem; dessen Tweets ziehen an euch vorbei, bis irgendwann einer seiner Tweets bis zu eurem Bewußtsein vordringt, und ihr euch fragt: »Wer ist das und wieso folge ich ihm?« Ihr überlegt hin, ihr überlegt her. Ganz dunkel meint ihr euch erinnern zu können, tatsächlich mal auf den Folgen-Knopf geklickt zu haben. Ihr könnt euch auch erinnern, ihm schon eine ganze Weile zu folgen. Nur das Warum, dessen könnt ihr euch beim besten Willen nicht mehr erinnern.

    Da seine Tweets jetzt für euch auch gar nicht so interessant oder gut sind – hey, sie ziehen immerhin schon geraume Zeit einfach an euch vorbei – wäre der logischste Schritt, das Folgen einzustellen, wäre da nicht der dumme Verdacht, daß man ihm ja doch aus gutem Grunde folgt … wenn ihr euch nur erinnertet, was dieser Grund war.

    UIB-Logo auf Straße

    Heute vor zwei Jahren war Semesterbeginn in Bergen. (Mann hat das geschüttet an dem Morgen; kein Vergleich zu dem Gefissel, bei dem hierzulande schon zur Arche gestürmt wird.) Was die Zeit vergeht. Was wünschte ich, ich wäre wieder da?! *seufz*

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