Eberons Blog

    Ich wollte es nur gesagt haben.

    Wasserstand

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    Zuletzt gesehene DVD: V wie Vendetta
    Zuletzt gesehener Kinofilm: Die nackte Wahrheit
    Zuletzt gelesenes Buch: Tolkien, J. R. R.: Leaf by Niggle
    Zuletzt gelesener Comic: WoW: Ashbringer
    Zuletzt gerippte CD: Greg Edmonson: Firefly
    Zur Zeit gespieltes: World of Warcraft
    Gerade gehörtes: Alestorm: Keelhauled

    Fast zweieinhalb Monate sind seit meinem letzten Blogartikel verstrichen!? Kinners, wo ist die Zeit nur hin? Ich muß gestehen, daß diese zweieinhalb Monate nur so an mir vorbeigeschossen sind. Ich kann andererseits nicht sagen, etwas substantielles in den Monaten erledigt zu haben. Auch blogwertes war nicht darunter. (Ok, die Bundestagswahl, aber was gäbe es da zu bloggen, was nicht anderen Ortes schon geschrieben worden wäre?)

    Wie auch immer, der Winter ist fast da, (Eigentlich sollte er schon da sein, der alte Schlawiner.) Sonntag ist schon der erste Advent. Ich gelobe Besserung und regelmäßigere Meldungen hierzublog. (Philosophische Frage am Rande: Wie lange muß man eigentlich nicht mehr geblogt haben, um den Status eines Bloggers zu verlieren?)

    [Ich hörte gerade: »Sail the Sky« von Bedlam Bards]

    #Haßberon

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    Der gestrige Schlag-den-Raab-Kandidat wirkte in der Sendung recht überheblich und arrogant. Damit war er weder Liebling des Saalpublikums noch der Twitter-Gemeinde. Ersteres buhte ihn nach seinem Sieg offen aus (das war meiner Meinung nach übertrieben), letztere fühlt sich als etwas besseres und mobbte, was das Zeug hielt. (Stichwort #hassmartin) Ich möchte an dieser Stelle auch nicht verhehlen, daß er auch mir sehr unsympathisch war. (Spätestens nach seiner Reaktion darauf, daß Stefan die USA zu Europameister im Frauenfußball erklärte.)

    Nichtsdestoweniger, liebe Twitterer, seid ihr kein bißchen weniger arrogant als Hans-Martin es war, ganz im Gegenteil. So ungern ich es tue, aber FAZ.net haben völlig recht, wenn sie schreiben:

    Unklar blieb dabei allerdings, welchen Grund nun ausgerechnet diese Leute haben sollten, sich mit ihrer begeistert zur Schau gestellten Asozialität dem sozial ungeschickten Kandidaten überlegen zu fühlen.

    Das Internet scheint eine Erfindung zu sein, von der sich Forken- und Fackelproduzenten wegen fehlender Lobby nicht erholen werden.

    Dir, Hans-Martin, möchte ich zum letztlich verdienten Sieg gratulieren, und euch Twitterern möchte ich danken, daß ich mich mal wieder für mein Menschsein schäme.

    Wasserstand

    2 comments

    Zuletzt gesehene DVDs: Firefly – Die komplette Serie sowie Serenity
    Zuletzt gesehener Kinofilm: Harry Potter und der Halbblut-Prinz
    Zuletzt gelesenes Buch: WoW: Arthas – Rise of the Lich King
    Zuletzt im iTMS gekauft: Vixy & Tony: Mal’s Song (Medley)
    Zur Zeit gespieltes: Metroid – Zero Mission
    Gerade gehörtes: Alestorm: Nancy The Tavern Wench

    Sind Menschen, die zuverlässig unzuverlässig sind, zuverlässige oder unzuverlässige Menschen?

    Vorgestern abend bin ich über diesen Posterousbeitrag gestolpert, in dem sich jemand beschwert, daß er sich beim Servicecenter der Bahn eine Nummer ziehen müsse. Es sei ja immerhin kein Amt, sondern eben nur ein Servicecenter der Bahn.

    Ich weiß, daß Deutsche beim Nummernziehen immer an Ämter denken, weil es die hierzulande allenfalls dort gibt. In Norwegen habe ich das sogar in meinem Aufsatz über kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und Norwegen thematisiert. In Norwegen muß man nämlich (fast) überall, wo man in die Verlegenheit kommen könnte warten zu müssen, eine Nummer ziehen: Bei der Rezeption des Studentenwohnheimes, im Studentensekretariat, in der Apotheke und auch am Schalter der Norwegischen Reichsbahn.

    Interessanterweise empfinden Deutsche das ganze irrationalerweise eher als Unverschämtheit. Vermutlich eben wegen des Umstandes, daß man sich ans Amt erinnert fühlt und deutsche Ämter einen eher schlechten Ruf in Sachen Kundenfreundlichkeit genießen.

    Ich persönlich finde es jedoch eine großartige Einrichtung. Es dürfte inzwischen ja auch hierzulande allgemein bekannt sein, daß man am besten nur eine Schlange hat, die sich erst direkt vor den Schaltern aufteilt. Auf diese Art hat man eine möglichst kurze Wartezeit für alle. Nichts anderes sind die Wartenummern. Mit einem großen Vorteil: Ich muß nicht in der Schlange stehen. Ich kann mich entspannt im Warteraum bewegen oder, je nach zu erwartender Wartezeit, noch etwas anderes erledigen, ohne meinen Platz in der Schlange zu verlieren.

    Kielholen

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    Ich muß gestehen, daß das Kielholen eine gewisse Faszination auf mich ausübt. Um genau zu sein, weniger der Vorgang selber als vielmehr die Frage, wie man auf die Idee kam. Ich persönlich stelle mir den Vorgang dieser Ideenfindung in etwa folgendermaßen vor:
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    Freiheit ist keine Randnotiz!

    via wiki.piratenpartei.de

    Großartige Idee, tolle Umsetzung und natürlich nur zu wahr.

    Veröffentlicht via web von Eberons Posterous

    Bei Youtube gibt es den Trailer zu Stargate Universe zu bestaunen.

    Vielleicht liegt es ja an mir, aber anfangs sieht das mehr nach einer Fan-Parodie-Verarsche aus, oder? Auch der Rest ist nichts, was ich unbedingt sehen wollte. Ich muß gestehen, daß der Trailer nur meine Skepsis geschürt, und mitnichten Lust auf SGU in irgendeiner Weise geweckt hat.

    Naja, warten wir ab.

    Gerade im eigenen Blogarchiv gefunden: Keine Rückgrat. Mir dünkt, ich habe mich da geirrt, auch wenn ich immer noch nicht verstehe, weshalb er wider besseres Wissen zugestimmt hat.

    [Ich hörte gerade: »Black Flag Flying« von David Rovics]
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