Passend zur kostenlosen Verlängerung des MobileMe-Abos titelt Macenstein heute: »Apple threatens MobileMe customers with an additional 60 free days of service – haven’t we all suffered enough?«
Fieß! Aber vermutlich wahr.
Passend zur kostenlosen Verlängerung des MobileMe-Abos titelt Macenstein heute: »Apple threatens MobileMe customers with an additional 60 free days of service – haven’t we all suffered enough?«
Fieß! Aber vermutlich wahr.
Aus einer Mail von Aplle, die mich gerade ereichte:
Als Anerkennung für die Geduld unserer Benutzer erhält ab heute jeder MobileMe-Abonnent eine Verlängerung um 60 Tage.
Wow, mit der bereits erhaltenen Verlängerung um 30 Tage, konnte ich damit MobileMe 150 Tage kostenlos testen. Nicht schlecht, Herr Specht.
Samstag abend, etwa 22:00 Uhr. Nach etwa 30 Minuten Super Mario Sunshine kehre ich zu meinem Macbook zurück. Der Bildschirm ist schwarz und bleibt es trotz Tastengedrücke, Mausgeschupse und -geklicke. Neubooten möchte er nicht. Taucht beim zweiten Neubootversuch die Festplatte noch als Bootlaufwerk in der Auswahl auf, tut sie es ab dem dritten Versuch nicht mehr. Auch nach Booten von DVD taucht sie nicht im Festplattendienstprogramm auf. Das und die komischen Geräusche aus Richtung Festplatte bringen mich zu der Überzeugung: die ist sie hin.
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Stellt euch doch mal vor, ihr seid Support-Mitarbeiter bei Apples .Mac-Dienst. Eines Tages bearbeitet ihr eine E-Mail von jemandem, der sagt, er habe sein Paßwort vergessen, ob ihr ihm helfen könntet? Was würdet ihr tun?
Nun, der für tatsächliche Anfrage zuständige Praktikant (zumindest hoffe ich, daß es ein solcher war), tat das dümmst mögliche: »Apple just gave out my Apple ID password because someone asked«
Ok, wenn wir in Deutschland solche iPhone-Tarife bekommen, wie es sie in Österreich bei One gibt, hole ich mir auch eines.
Nachtrag: Ok, das nächste mal erst das kleingedruckte lesen und dann bloggen: Die 10 Euro pro Monat gelten nur bis Jahresende, danach muß man 25 Euro im Monat zahlen.
Ich war heute im Gravis vor Ort und wollten den Storemanager oder den Cheftechniker sprechen. Der Verkäufer, mit dem ich sprach, wollte wissen, worum es ginge. Nachdem ich ihm das geschildert hatte, ging er nach hinten, kam nach einer Minute wieder und sagte, der Kollege komme gleich. Der kam dann auch und war recht jung. Diesem dann geschildert, worum es ging.
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Heute morgen habe ich meinen Mac zu Gravis gebracht, damit diese ihn überprüfen können für ein »Gravis Saftey Pack Plus«. Diese verlängert zum einen die Garantie des Macbooks auf insgesamt drei Jahre und noch wichtiger, es ist eine Versicherung gegen Diebstahl und eigene Dummheit dabei. Letzteres war für mich eigentlich der Hauptgrund dafür, bei Gravis besagtes Paket zu kaufen und nicht Apples Garantieverlängerung. Das und daß ich noch einen 50-Euro-Gravis-Gutschein hatte.
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Einer jungen Frau aus New York ist es mithilfe der Fernzugriffsfeatures “Back to my Mac” gelungen, den Dieb ihres MacBooks ausfindig zu machen und der Polizei den entscheidenden Hinweis für eine Festnahme zu liefern. […]
Ja, ja, ja wie doof kann man eigentlich sein? Hätte er mal auch die Installation-DVD mitgehen lassen, dann hätte er das System einfach neu aufsetzen können. Wobei ich mich gerade frage, wie er überhaupt mit ihrem Nutzer arbeiten konnte. Hat da etwa jemand vergessen seinen Rechner mit einem Paßwort zu schützen? Und das jemandem, der »in einem Apple-Store arbeitet und daher mit den aktuellsten Features in der Mac-Welt vertraut ist«.
Mehr Glück als Verstand, würde ich mal sagen.
Worin wir verschicken, brauchen wir kein Air:
Youtube: MacBook – thin enough.
Gestern abend vor dem zu Bett gehen habe ich trotz seinen Schwächen noch File Vault eingeschaltet. Das Verschlüsseln war schnell getan, das sicher Löschen des unverschlüsselten Homverzeichnisses dauert dann natürlich etwas länger. Bis her läuft so weit alles. Heute abend nach der Uni werde ich mir dann mal ansehe, ob sich nicht doch noch weitere Probleme ergeben haben.