Eberons Blog

    Ich wollte es nur gesagt haben.

    Durchsuche Beiträge in das Universum

    Mail von heute morgen:

    Sehr geehrter Herr Eberon,

    der/ die folgende(n) Artikel aus Ihrer Bestellung wurde(n) am 24.03.2007 der Post uebergeben:

    Canavan, T: High Lord Nachlieferung vom 18.03.2007
    1 Exemplar wurde ausgeliefert.

    Canavan, T: Novice Nachlieferung erfolgt in Kuerze
    Bestellmenge: 1. Liefermenge: 1..

    Ohne Worte

    Gerade habe ich folgende E-Mail bekommen:

    Sehr geehrter Herr Eberon,

    die folgenden Positionen Ihrer Bestellung bei Bookzilla.de haben sich im Status geaendert:

    Trudi Canavan: Novice
    => Bestellmenge: 1. Liefermenge: 0. – Ihre Bestellung ist/bleibt vorgemerkt. Wir versenden umgehend, sobald der Titel bei uns eintrifft..

    Trudi Canavan: High Lord
    => Bestellmenge: 1. Liefermenge: 1..

    Das ist doch nicht wahr, Leute, oder? Was will ich denn mit Band drei ohne Band zwei?

    Semesterende

    1 Kommentar

    Ja, das Semester ist so weit vorbei. Ich muß zwar diese Woche eine weitere Zwischenprüfung über mich ergehen lassen, aber die wird wohl gar kein Problem sein. Die in der letzten Woche war es hingegen. Ausgerechnet Norwegisch hätte mich beinahe zu Fall gebracht. Ärgerlich, aber was soll es.

    In den letzten Wochen und Monaten ist einiges Blogbares ungeblogt geblieben. Teilweise recht schade, aber teilweise auch gut so. Zum einen ließ mich einiges sprachlos verstummen und anderes hätte mich mit der Toilettenschüssel näher bekannt gemacht.

    Ich bin jetzt erstmal wieder da, auch wenn ich es ab nächster Woche wohl nicht mehr bin. Aber den Urlaub, denke ich, habe ich mir äußerst redlich verdient. Morgen steht dann auch ein Friseurbesuch an. Der erste nach fast fünfeinhalb Jahren. Bevor sie mir ganz ausgehen, gönne ich mir mal wieder kurze Haare. Ich muß gestehen, ein komisches Gefühl.

    Dann hätte ich noch geblogt. hätte ich nicht so viel zu tun gehabt, daß ich meine Luxusausgaben von Das Lied von Eis und Feuer abgestoßen habe. Für etwas mehr als 350 FRZ. Seitdem glaube ich, ich habe meine Altersvorsorge verschachert. ;-)

    Ansonsten, hoffe ich, daß endlich wieder regelmäßiger geblogt wird. Vielleicht melde ich mich sogar aus Éire. Und selbst wenn nicht, gibt es als Trost, so hoffe ich zumindest, ein paar Bilder als Entschädigung. ;-) Apropos Irland. Das erinnert mich an zwei Dinge.

    [Ich hörte gerade: »Hearts Of Olden Glory« von Runrig]

    Schnee

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    Japp, es schneit endlich. Wurde ja auch mal mehr als Zeit. Das kommt eben davon, wenn Gevatter Winter mit der Bahn kommt. Da kann man eben einfach nicht pünktlich kommen..

    If you immediately know the candlelight is fire, the meal was cooked a long time ago.

    Meiner bescheidenen Meinung nach endet die Weihnachtszeit erst, wenn man seinem unglaublich schlechten Gewissen zum Trotze seinem Schoko-Nikolaus den Kopf abbeißt. Noch sitzt er grinsend im Regal und ahnt von seinem Schicksale nichts. Und noch weiß ich auch nicht, wann diese Weihnachtszeit endet, aber viel Zeit gebe ich ihm nicht mehr.

    [Ich hörte gerade: »I Am Stretched On Your Grave« von Kate Rusby]

    Wat e Johr!

    1 Kommentar

    2006, Du brachtest Höhen, von denen einige höher waren als alle zuvor, Du brachtest Tiefen, von denen einige tiefer waren als alle zuvor. Unter dem Strich, 2006, warst Du jedoch ein phantastisches Jahr. Und darum aus vollstem Herzen:

    Mach’s gut und danke für all den Fisch!

    2007, Du trittst ein schweres, ein sehr schweres Erbe an. Du beginnst sehr hart (fünf Wochen, eine Hausarbeit, fünf schwere Klausuren (offiziell »Tests« genannt) und zwei Zwischenprüfungen. Du bist wegen der dritten Zwischenprüfung leider nicht das Jahr, in dem ich mein Auslandsstudium beginne. Aber wenn Du einfach dem Stile Deines Vorgängers treu bleibst (und vielleicht die ein oder andere Tiefe wegläßt), werden wir uns sicher sehr gut verstehen. Also:

    Auf den Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

    [Ich hörte gerade: »Get Me Out of Here« von Billy Pilgrim]

    So etwas möchte ich auch mal haben. Aber woher nehme ich die Lottozahlen für kommenden Samstag oder den reichen sterbenden Erbonkel?

    [via: Cynx Cynical World - Hausbau]

    [Ich hörte gerade: »As I Roved Out« von Kate Rusby]

    Publicon

    Keine Kommentare

    Gerade mal aus Langeweile zusammengeklickt:

    Publicon

    Schon sehr interessant. Zuerst einfach mal alles, was irgendwie paßte, angeklickt, und schon war ich über das Limit von 50 Icons. Dann einiges wieder weggeklickt. Tja, das Ergebnis war zwar unter 50 Icons, aber immer noch viel zu viel. Und dann eben Peu á Peu weitere eigentlich unwichtige oder sinnlose Icons entfernt. Jetzt kann ich damit leben.

    Naja, nette Spielerei.

    [via: PUBLICONS.DE - Der persönliche Mini-Steckbrief für's Web]

    [Ich hörte gerade: »Stananivy _ Jack & Jill« von Kate Rusby]

    Wer, so wie ich, seinen Rucksack im Zuge auf den Sitz neben sich stellt, kennt diese Situation: Die Plätze im Zug werden knapp und früher oder später wird man von einem der Zugestiegenen belästigt gefragt, ob denn der Platz, auf dem es sich der Rucksack bequem gemacht hat, denn noch frei sei.

    Meiner Beobachtung nach, gibt es drei Arten von Fragestellern:

    1. Der zivilisierte Mensch wie Du und ich: Er fragt ganz höflich, ob der Platz noch frei sei und läßt einem alle Zeit dieser Welt, den Rucksack vom Platz zu entfernen. Will man den Rucksack im kuscheligen Gepäckfach über dem Sitz unterbringen, macht er sogar Platz, damit man das in aller Ruhe tun kann.

    2. Der seit einiger Zeit in der Zivilisation lebende, der schon einmal mitbekommen hat, daß da irgendetwas mit Höflichkeit und Fragen war: Er fragt zwar, ob der Platz noch frei sei, läßt aber einem kaum Zeit zu reagieren. Und so muß man in wilder Eile, seinen Rucksack in Sicherheit bringen. Soll diese Sicherheit im Gepäckfach über den Sitzen sein, muß man das in wilder Verrenkung über den Kopf des Störenfriedes tun.

    3. Der Barbar, der zum ersten mal Kontakt mit der zivilisierten Welt hat: Kein Fragen, kein Grunzen, kein Nichts. Er setzt sich einfach. Ob auf Rucksack oder Sitzplatz? Wen schert’s? Ihn zumindest nicht.

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