Eberons Blog

    Ich wollte es nur gesagt haben.

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    So, da ich morgen früh los muß und nicht weiß, ob ich die Zeit dazu habe, verabschiede ich mich jetzt schon einmal. Vielleicht gibt es in den nächsten zweieinhalb Wochen noch einen Eintrag von mir, aber vielleicht auch nicht. Die Kommentare sind auf Moderation geschaltet Sind, da WP das mit Moderieren nicht interessiert, nur für Angemeldete Benutzer erlaubt. (Alles andere wäre ja reiner Selbstmord ;-) ), wundert euch also nicht.

    Also, bis dann. :-)

    Zum Schafott!

    1 Kommentar

    Zwischen mir und dem Prüfer, der mich zur Zwischenprüfung reinholte, kam es zu folgendem, kurzem Dialog:

    Prüfer: Herr Eberon, kucken sie doch nicht, als gingen sie zum Schafott.

    Ich: Da ginge ich jetzt lieber hin.

    Klar, jetzt bin ich froh, daß es nur die ZP und nicht das Schafott war. Ich bin mir aber recht sicher, daß wenn ich den Friseursalon heute betrete, werde ich vor meinem geistigen Auge das Schafott und die strickenden Frauen sehen. Und diesmal, zumindest aus Sicht der Haare, kommt der Kopf ab.

    Apropos ab: Der Bart ist es, und ich bin überrascht, wie jung ich bin. ;-)

    [Ich hörte gerade: »Loch Lomond (live)« von Runrig]

    … bis Irland.

    Semesterende

    1 Kommentar

    Ja, das Semester ist so weit vorbei. Ich muß zwar diese Woche eine weitere Zwischenprüfung über mich ergehen lassen, aber die wird wohl gar kein Problem sein. Die in der letzten Woche war es hingegen. Ausgerechnet Norwegisch hätte mich beinahe zu Fall gebracht. Ärgerlich, aber was soll es.

    In den letzten Wochen und Monaten ist einiges Blogbares ungeblogt geblieben. Teilweise recht schade, aber teilweise auch gut so. Zum einen ließ mich einiges sprachlos verstummen und anderes hätte mich mit der Toilettenschüssel näher bekannt gemacht.

    Ich bin jetzt erstmal wieder da, auch wenn ich es ab nächster Woche wohl nicht mehr bin. Aber den Urlaub, denke ich, habe ich mir äußerst redlich verdient. Morgen steht dann auch ein Friseurbesuch an. Der erste nach fast fünfeinhalb Jahren. Bevor sie mir ganz ausgehen, gönne ich mir mal wieder kurze Haare. Ich muß gestehen, ein komisches Gefühl.

    Dann hätte ich noch geblogt. hätte ich nicht so viel zu tun gehabt, daß ich meine Luxusausgaben von Das Lied von Eis und Feuer abgestoßen habe. Für etwas mehr als 350 FRZ. Seitdem glaube ich, ich habe meine Altersvorsorge verschachert. ;-)

    Ansonsten, hoffe ich, daß endlich wieder regelmäßiger geblogt wird. Vielleicht melde ich mich sogar aus Éire. Und selbst wenn nicht, gibt es als Trost, so hoffe ich zumindest, ein paar Bilder als Entschädigung. ;-) Apropos Irland. Das erinnert mich an zwei Dinge.

    [Ich hörte gerade: »Hearts Of Olden Glory« von Runrig]

    … bis Irland.

    … bis Irland.

    Er druckt! All die Müh, all die Arbeit vorbei. Er druckt! Das Recherchieren, das Zusammenstellen, das Zitieren und Belegen hat ein Ende. Er druckt! Das Korrekturlesen und Korrigieren ist getan. Er druckt! Dies ist sie: Die finale Arie der fetten Frau. Er druckt! Was ist wenn die Tinte nicht mehr reicht? Er druckt! Was wenn das Druckbild nicht stimmt? Er druckt! Dann ein letztes Klacken. Er druckt nicht mehr! Endlich halte ich sie in meinen zitternden Händen: Die fertige Hausarbeit.

    Schnee

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    Japp, es schneit endlich. Wurde ja auch mal mehr als Zeit. Das kommt eben davon, wenn Gevatter Winter mit der Bahn kommt. Da kann man eben einfach nicht pünktlich kommen..

    … bis Irland.

    Drei Tage vor dem Abgabetermin, den man nur knapp und unter Schweiß und Tränen eingehalten hätte, erfahren, daß der Abgabetermin eine Woche Später ist – unbezahlbar.

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