Eberons Blog

    Ich wollte es nur gesagt haben.

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    Der Axel Springer Verlag will die vor zwei Jahren aus Protest gegen die Reform eingeführte alte Rechtschreibung wieder aufgeben.

    Daß die Bild sich irgendwann wieder anpassen würde, war mir eigentlich von Anfang an klar, ich hätte allerdings nicht gedacht, daß das so schnell passieren könnte. Irgendwie beruhigt es mich aber auch. Man stelle sich nur vor, die Bild wäre tatsächlich Überzeugungstäter gewesen und hätte dieselbe Überzeugung gehabt, wie man selbst. *schauder*

    [via: SPIEGEL ONLINE - Medien: Springer kehrt zur reformierten Rechtschreibung zurück]

    [Ich hörte gerade: »Die 3 Prüfungen« von Schandmaul]

    Your results: You are Geordi LaForge

    You work well with others and often fix problems quickly.
    Your romantic relationships are often bungled.

    Geordi LaForge


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    Das habe ich bei der Frage nach Sehhilfen schon kommen sehen. Aber viele Fragen schreie ja geradezu heraus, wohin sie führen.

    [via: The Eoraptor Log - Make it so!]

    [Ich hörte gerade: »Skalds And Shadows (Acoustic Version)« von Blind Guardian]
    Als Mitarbeiter eines Krankenhauses in Kenia davon hörten, dass auch in Deutschland arme Menschen um Lebensmittel anstehen müssen, entschlossen sie sich zu helfen. Heute kommt in Berlin eine Kaffee- und Teespende für Hartz-IV-Empfänger an.

    Ich habe diesen Verdacht schon länger, aber jetzt ist er Gewißheit: Ich bin gefangen in der Twilight Zone! Ich weiß nicht, wie ich hierher gekommen bin. Ich weiß nicht, wie ich zurück in die normale Welt komme. Ich weiß nur, daß ich hier unbedingt wieder raus muß.

    [via: SPIEGEL ONLINE - Hilfslieferung: Kenia spendet für Deutschland]

    Die 1:4-Schlappe der deutschen Nationalmannschaft in Italien beschäftigt im WM-Jahr 2006 sogar die deutsche Politik. Abgeordnete von CDU, SPD und FDP wollen Bundestrainer Jürgen Klinsmann vor den Sportausschuss des Bundestages zitieren.

    Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht. Und das beste daran ist, die glauben wirklich, daß der Bundestrainer ihnen Rechenschaft schuldig sei.

    (Nein, tut mir leid, dazu fällt mir nicht sinnvolles ein.)

    [via: RP Online - Klinsmann soll vor Sportausschuss]

    Latinum-Spiegel
    (Klick für groß.)

    Ob die Uni mir das anerkennt? ;)

    [via: SPIEGEL ONLINE - Quiz: Reicht Ihr Latein zum Angeben?]

    20 Musiktitel

    2 comments

    20 Fragen zu Musiktiteln, natürlich verlinkt mit dem iTMS, damit man weiß, wovon ich spreche:
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    Da ich bis Anfang Dezember 2004 kein Sat 1 (etc.) empfangen konnte, habe ich jetzt erst bei der Wiederholung auf Kabel 1 Star Trek Voyager gesehen. Ich möchte dazu eigentlich gar nicht viel sagen, schon alleine weil ich dazu einige Jahre zu spät dran bin. ;)

    Die Serie ist ganz klar deutlich besser als ihr Ruf. (Gut, das ist nicht schwer.) Sicherlich versagt die Serie immer dann wenn es um moralisch-ethisches und gesellschaftskritisches geht. (Nein, ich werde hier nicht Tuvix erwähnen.) Aber die Charakter sind äußerst sympathisch und – und das ist, wie ich schon sagte, ein wichtiger Qualitätsfaktor für mich – sie werden mir fehlen.

    Nachdem ich Tuvix schon nicht erwähnt habe, möchte ich jedoch Endstation Vergessenheit erwähnen. Eine mehr als großartige Folge. Sie steht in der Tradition der Science-Fiction-Kurzgeschichten der 60er- und 70er-Jahre. (Vielleicht auch aller anderen, aber ich kenne nur Kurzgeschichte aus dieser Zeit.) Ja, ich liebe solche Geschichten.

    Kommen wir zum Serienende: Exkremente! Und das in Reinkultur. Das ganze war dermaßen deutlich »Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.« Ich kann deren Gedanken geradezu hören: »Das war die siebte Staffel, laßt uns die Leute wieder zurückräumen. Nelix zurück zu Talaxianern, die Voyager zurück zur Erde.«
    Einfach lieblos hingerotzt. (Nach allem, was man hört, nur noch übertroffen vom Enterprise-Serienfinale.) Von den Logiklöschern und den insgesamt weitreichenden Konsequenzen möchte ich gar nicht erst anfangen.

    Alles in allem solide Serienkost, die den Namen »Star Trek« häufig zu unrecht trägt. Es war schön; es ist schade, daß es vorbei ist. Von mir 8/10 Punkten.

    Am tun.

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    die Sonne war gerade am Aufgehen

    Zeitgleich war der Bauer die Kuh am Schwanz am Stall am raus am ziehen.

    Mal abgesehen davon, daß ich bei einer Zeitung eigentlich besseren Stil erwarte, habe ich ja gar nicht dagegen, daß sich auch andere der Rheinischen Verlaufsform bedienen, aber Verben schreibt man im Deutschen – selbst nach BRaZ – noch immer klein.

    [via: Frankfurter Rundschau online - Polizei, mach mal Platz]

    Oh, nit für Kooche, Lück,
    bliev ich Karneval he.
    Nä, ich verpiß mich hück
    ich maach nit met dobei

    ~ aus »Nit für Kooche« von BAP

    Wasserstand

    3 comments

    Zur Zeit gesehene DVD: Star Trek TNG, Season 4
    Zuletzt gesehener Kinofilm: Dick und Jane
    Zur Zeit gelesenes Buch: Tolkien, J.R.R.: The Lays of Beleriand
    Zuletzt gerippte CD: The Tolkien Ensemble: A Night In Rivendell
    Zur Zeit gespieltes: Diablo II

    [Ich hörte gerade: »What a Wonderful World« von Louis Armstrong]
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