Eberons Blog

    Ich wollte es nur gesagt haben.

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    Ich war gestern wegen des kleinen Hungers im Restaurant zum goldenen M. Als ich dort nichts ahnend in der Schlange stand, wehte ein Gesprächsfetzen aus der Nachbarschlange zu mir herüber: »Ich sollte mir mal wieder die Zähne putzen. Das habe ich schon seit zwei Tagen nicht mehr getan.«

    Leopard

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    So, das sind also die ersten Leopard-Häppchen, die man uns vorwirft. So viel kann man dazu zwar noch nicht sagen, außer vielleicht, daß Time Machine sehr interessant ist und aussieht, auch wenn ich mit meiner chronisch zu kleinen Festplatte damit nichts anfangen kann, und daß Spaces mal virtuelle Arbeitsplätze mit Stil sind.

    Aber was mich wirklich … mmhh … erschüttert, ist das neue Mail. Welchem Vollidioten ist dieser HTML-klicki-bunti-Rotz namens »stationery templates« eingefallen? HTML in E-Mails gehört unter Todesstrafe gestellt. Daß Apple diesen Schott jetzt auch noch mit macht: Alles nur das nicht!

    [Ich hörte gerade: »Großes Wasser« von Schandmaul]

    Language was developed for one endeavor, and that is? – To woo women.

    Das arme Kind! ;-)

    [via: Mac Essentials - Blond meets iPod shuffle]

    Ich war heute bei uns auf dem Speicher. Die ganzen Zeitschriften und den ganzen Krempel aussortieren, den ich vor ein paar Jahren in Kisten raufgeschafft hatte. (»Vielleicht brauche ich es ja noch mal. Wegwerfen kann man es ja immer noch.«) Drei mehr oder weniger Interessante Dinge fand ich:

    1. Das japanische Werbeposter zu The Legend of Zelda – Ocarina of Time (Ihr wißt schon – das beste Videospiel aller Zeiten.) Das hatte ich schon gesucht und befürchtet es weggeschmissen zu haben.

    2. Eine 10 Jahre alte Buskarte von mir mit Paßbild. Hui, auch ich war mal jung. Aber interessant ist, daß ich dort nicht aussehe wie der gefährliche, geistesgestörte Massenmörder von nebenan. Ja, ich trug auch damals schon eine Brille.
    Ich weiß nun auch, warum man mich Pilzkopf nannte. Die Frisur ging eindeutig in diese Richtung. Außerdem, glaube ich, sollte der Bart weg. Mmhh, mal sehen.

    3. Ein Taschenkalender vom 12jährigen Eberon: Was für ein Legastheniker! Kostproben: »Spachbuch«, »Englich*« oder »Hänchen«. Von der Sauklaue fange ich besser erst gar nicht an.

    *Ich bin Rheinländer: »-ich«, »-isch« und »-ig« spreche ich alle /-isch/. Ich stolpere noch heute manchmal darüber und muß kurz überlegen, welche Endung es denn ist.

    [Ich hörte gerade: »Living Next Door to Alice« von Chris Norman]

    Meinen Feed gibt es jetzt übrigens Aufgeknuspert von FeedBurner.

    Teile Firefox mit einem Freund. Wenn dein Freund Firefox vor dem 15. September herunterlädt, werdet ihr beide in Firefox 2 verewigt.

    Eine durchaus nette Idee. Na ja, mehr oder weniger.

    Alles was fehlt, ist ein Freund. Nein, Freunde habe ich schon. Darunter aber einen zu finden, der Firefox noch nicht benutzt, sich aber bekehren läßt?! Eher unwahrscheinlich.

    [via: Firefox-Tag - 15. Juli 2006]

    Da genießt man nichts ahnend das heutige schöne Regenwetter (Kühle, juchhu), da knallt einem Hokey ein illegales Stöckchen an den Kopf:

    Warum bloggst du?

    Weil’s Spaß macht. Weil ich gerne meinen Senf dazu tue. Weil ich gerne schreibe. Weil ich gerne klugscheiße und besserweiß. Weil ich die Weltherrrschaft erringen möchte.

    Die üblichen Gründe eben.

    Seit wann bloggst du?

    Seit Samstag dem 15.05.2004. Das Blog hatte ich zwar schon ein paar Tage länger, aber der erste Blogeintrag ist schwerer als man glaubt. Zumindest wenn man keinen Eintrag á la »Hallo, jetzt blogge auch ich« will.

    Selbstportrait?

    Nein, danke!

    Warum lesen deine Leser dein Blog?

    Was weiß ich? Ich schreibe es, lese es aber nicht. ;-)

    Welche war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf deine Seite kam?

    »”sherlock holmes”+”kabel 1″«

    Welcher deiner Blogeinträge bekam zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?

    Grundsätzlich die, die einem selbst am wichtigsten sind. Die eigentlich uninteressanten, einfach so dahin geschriebenen, ja, da stürzen sich alles drauf.

    Dein aktuelles Lieblings-Blog?

    Gibt es so etwas überhaupt? Ansonsten verweise ich auf meine Blogroll.

    Welchen Blog hast du zuletzt gelesen?

    kristy’s blog. Über das Blog bin ich vor kurzem irgendwann mal, irgendwie gestolpert. Ich habe es in die Lesezeichen aufgenommen, weil ich dachte, daß ein norwegisches Blog meinem Norwegisch sicher gut tut.

    Wie viele Feeds hast du gerade im Moment abonniert?

    70. Aber natürlich nicht nur Blogs. Bei denen sollte ich aber mal bei Gelegenheit ausmisten.

    An welche vier Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?

    Ich werde mich hüten illegale Stöckchen weiterzuwerfen. Es gibt schon genug schlechtes Blogkarma für das aufheben des Söckchens.

    [via: Hokeys Blog - Autsch!]

    [Ich hörte gerade: »These Are The Days Of Our Lives« von Queen]

    Manchmal ist ein Link zur Wikipedia einfacher, als jemandem etwas umschweifend zu erklären, was er in fünf Minuten ohnehin wieder vergessen hat. Dann liest man sich den Wikipediaartikel jedoch durch und beginnt zu hoffen, daß keiner merkt, daß man einen solchen Blödsinn verlinkt hat:

    die komplizierten Ablautsysteme (z. B. e-i-a: gehe, ging, gegangen)

    Tolles Beispiel, Wikideppen, tolles Beispiel: »gehen« ist ein Wurzelverb, das keine eigenen Präteritalformen hat. »ging, gegangen« gehören zu dem Verb »gangen«, dessen Präsensformen ausgestorben sind. Das heißt »gehen« fällt aus dem obigen Beispiel schon mal heraus. Was bleibt ist »(gangen,) ging, gegangen«.

    Wie der Fachmann sofort sieht, handelt es sich um ein Starkes Verb der VII. Klasse. Deren Vokalwechsel ist jedoch kein Ablaut. Deren Vokalwechsel geht auf Reduplikation zurück. Daher werden die Verben der siebten Klasse auch »ehemals reduplizierende Verben« genannt.

    Zusammenfassend: Der zitierte Satz ist Müll:

    1. Weil es bei den Verben keinen i-e-a-Ablaut gibt.
    2. Weil »gehe, ging, gegangen« nicht die Stammformen eines Verbes sind.
    3. Weil »ging, gegangen« gar keinen Ablaut zeigen.

    [via: Wikipedia - Laryngaltheorie]

    The very young do not always do as they are told.

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