20 Fragen zu Musiktiteln, natürlich verlinkt mit dem iTMS, damit man weiß, wovon ich spreche:
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Da ich bis Anfang Dezember 2004 kein Sat 1 (etc.) empfangen konnte, habe ich jetzt erst bei der Wiederholung auf Kabel 1 Star Trek Voyager gesehen. Ich möchte dazu eigentlich gar nicht viel sagen, schon alleine weil ich dazu einige Jahre zu spät dran bin.
Die Serie ist ganz klar deutlich besser als ihr Ruf. (Gut, das ist nicht schwer.) Sicherlich versagt die Serie immer dann wenn es um moralisch-ethisches und gesellschaftskritisches geht. (Nein, ich werde hier nicht Tuvix erwähnen.) Aber die Charakter sind äußerst sympathisch und – und das ist, wie ich schon sagte, ein wichtiger Qualitätsfaktor für mich – sie werden mir fehlen.
Nachdem ich Tuvix schon nicht erwähnt habe, möchte ich jedoch Endstation Vergessenheit erwähnen. Eine mehr als großartige Folge. Sie steht in der Tradition der Science-Fiction-Kurzgeschichten der 60er- und 70er-Jahre. (Vielleicht auch aller anderen, aber ich kenne nur Kurzgeschichte aus dieser Zeit.) Ja, ich liebe solche Geschichten.
Kommen wir zum Serienende: Exkremente! Und das in Reinkultur. Das ganze war dermaßen deutlich »Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.« Ich kann deren Gedanken geradezu hören: »Das war die siebte Staffel, laßt uns die Leute wieder zurückräumen. Nelix zurück zu Talaxianern, die Voyager zurück zur Erde.«
Einfach lieblos hingerotzt. (Nach allem, was man hört, nur noch übertroffen vom Enterprise-Serienfinale.) Von den Logiklöschern und den insgesamt weitreichenden Konsequenzen möchte ich gar nicht erst anfangen.
Alles in allem solide Serienkost, die den Namen »Star Trek« häufig zu unrecht trägt. Es war schön; es ist schade, daß es vorbei ist. Von mir 8/10 Punkten.
die Sonne war gerade am Aufgehen
Zeitgleich war der Bauer die Kuh am Schwanz am Stall am raus am ziehen.
Mal abgesehen davon, daß ich bei einer Zeitung eigentlich besseren Stil erwarte, habe ich ja gar nicht dagegen, daß sich auch andere der Rheinischen Verlaufsform bedienen, aber Verben schreibt man im Deutschen – selbst nach BRaZ – noch immer klein.
[via: Frankfurter Rundschau online - Polizei, mach mal Platz]
Oh, nit für Kooche, Lück,
bliev ich Karneval he.
Nä, ich verpiß mich hück
ich maach nit met dobei~ aus »Nit für Kooche« von BAP
Zur Zeit gesehene DVD: Star Trek TNG, Season 4
Zuletzt gesehener Kinofilm: Dick und Jane
Zur Zeit gelesenes Buch: Tolkien, J.R.R.: The Lays of Beleriand
Zuletzt gerippte CD: The Tolkien Ensemble: A Night In Rivendell
Zur Zeit gespieltes: Diablo II
ARD und ZDF müssen während der Fußballweltmeisterschaft im Sommer «Fussball» statt korrekt «Fußball» schreiben. […] Die abweichende Schreibweise «Fussball» sei in einem Handbuch für die Sendeanstalten festgelegt und entspreche den Schweizer Regeln.
Gehen wir mal für einen Moment davon aus, daß die das ernst meinen (Und davon muß man ja in der heutigen Zeit ausgehen.): Die spinnen, die Schweizer.
Es ist ja nicht nur das. Dieser ganze Kommerz geht mir dermaßen auf den Sack. Dann wird der Spaß auch noch als Grund benutzt, zu fordern, die Bundeswehr im Inneren einzusetzen. Von diesen dämlichen roten Trikots fange ich lieber gar nicht erst an.
Aber hey, es könnte noch schlimmer kommen: Wir könnten die WM gewinnen. *schauder*
[via: Yahoo! Nachrichten - ARD und ZDF müssen bei der WM «Fussball» statt «Fußball» schreiben]
Als einziger SPD-Abgeordneter kritisierte der Medienpolitiker Jörg Tauss die Vorlage aus Brüssel als “inakzeptablen Anschlag auf die Bürgerrechte in Europa”. Gleichwohl stimmte er für den Antrag, da die Richtlinie nun einmal zumindest im Minimum umgesetzt werden müsse.
Leute ohne Rückgrat gibt es in der Politik ja wie Sand am Meere, aber das? Der kann doch kein bißchen Knorpel im Körper haben. Von Knochen ganz zu schweigen. Mein Gott, ist mir schlecht.
[via: heise online - Bundestag befürwortet verdachtsunabhängige Überwachung der Telekommunikation]
There’s a reason you separate military and the police. One fights the enemies of the state, the other serves and protects the people. When the military becomes both, then the enemies of the state tend to become the people.
~ Commander William Adama
In der heute gesendeten Folge von »Battlestar Galactica«.
Der norwegische Softwarehersteller Opera liefert seinen gleichnamigen Webbrowser für die mobile Spielkonsole Nintendo DS.
Ich bin ja mehr den Mozilla-Browsern zugetan, aber das halte ich dennoch für eine sehr gute Wahl. Ich bin schon mehr als gespannt auf die DS-Version des Browsers. Hoffentlich erscheint er auch möglichst bald bei uns. Dann gibt es nämlich endgültig keine Ausrede mehr dafür, keinen DS zu haben.
[via: heise online - Opera und Nintendo vereinbaren Zusammenarbeit]
Da hinterläßt jemand in meinem alten Blogg.de-Blog einen Kommentar, in dem er den Besitzer einer großen deutschen Firma beleidigt. So weit nichts ungewöhnliches (Na gut, unter zivilisierten Menschen schon), aber der Kommentar blieb fast einen Monat stehen, weil Blogg.de mir keine Mail geschickt hat.
Nein, an meinem Spamfilter lag es nicht. Ich habe es gerade getestet. Ich habe einen Kommentar geschrieben, und die E-Mail kam an. Der Beleidigungskommentar war auch nicht der einzige maillose Kommentar. Der andere ist fast zwei Wochen älter.
Soetwas kann durchaus mal ins Auge gehen. Das Problem ist dann nur, daß es meine Auge wäre. Ich würde die Kommentarfunktion im alten Blog allerdings nur ungern abschalten. Muß ich wohl das alte Blog häufiger von Hand kontrollieren.